Unter dem Titel „Online-Hackathon als partizipativer Ideengenerator“ veranstaltete der Landesverband Museumspädagogik Baden-Württemberg e.V am 20.09.2021 ein dreistündiges Webinar mit den Projektleitenden Daniel Autenrieth und Claudia Baumbusch.

Der Ausschreibungstext lautete: „Online Hackathons sind ein hervorragendes Instrument zur partizipativen Generierung von Ideen. Der Workshop gibt den Teilnehmenden am Beispiel des Online-Hackathon #gedankenfreiheit, der im Februar 2021 stattfand, Einblick in die Planung und Konzeption von Online-Hackathons. Die Teilnehmenden lernen die Methodik und die dazu notwendigen kollaborativen Tools kennen. Im zweiten Teil der Veranstaltung steigen die Teilnehmenden in Kleingruppen auf Basis ihrer eigenen Berufskontexte in die Konzeption von Themenfeldern und sogenannten Challenges ein und entwickeln prototypische Fragestellungen. Die abschließende Präsentation dient dem Erfahrungstransfer.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft als Teilgeber:in an der Veranstaltung aktiv mitzuwirken. Der Workshop ist kostenlos und Teil des Projektprogramms Das Schiller Projekt. Netzwerk für Gedankenfreiheit und Kreativität, das vom Fonds Soziokultur mit Mitteln von Neustart Kultur der Bundesbeauftragten für Kultur gefördert wird.“

Die äußerst positive und begeisterte Rückmeldung der mehrheitlich jungen Teilnehmenden aus unterschiedlichsten Museumskontexten (Historisches Museum, Naturkundemuseum, Archäologisches Museum, …) zeigt die Bedeutung solcher kompakter Austauschforen zu Best practice Beispielen einer Kultur der Digitalität. Besonders im Fokus standen Gelingensfaktoren und Stolpersteine solcher innovativen Formate wie #gedankenfreiheit. Einhelliges Schlussvotum aller: Wir setzen den Austausch fort und bleiben in Kontakt!

Damit hat das Netzwerk für Gedankenfreiheit und Kreativität neue engagierte Mitglieder hinzu gewonnen.